Unter dir ist Boden. Du siehst hinab auf das Sein. Dort in der Ferne kannst du deine Erde sehen, aber sie ist jetzt unwichtig. Was blickst du nach unten? Vor dir erhebt sich der unbeschreibliche Berg. Er ist gewaltig. Seine Spitze ragt hoch hinauf. Er ist so mächtig und fest. Doch bewegt er sich etwa?

Vor dir versperren dir die Wächter den Weg. Blicke nicht in ihre Kutten. Sie umringen dich. Sie werfen Dunkelheit in das Licht. Du wirst von den Schatten berührt.

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